Unsere Vision

Unsere Vision ist es, eine Plattform zu schaffen, die die digitale Souveränität der Hochschulen stärkt und ihnen volle Kontrolle über ihre KI-gestützten Prozesse ermöglicht. Mit HAWKI bieten wir einen flexiblen Interaktionsraum, der sich an die individuellen Bedürfnisse jeder Hochschule anpasst, ohne starre Vorgaben zu machen. Unser Ansatz fördert die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Hochschulen, um gemeinsam innovative Werkzeuge zu entwickeln und Ressourcen effizient zu nutzen. Dabei bleibt stets im Fokus, ein offenes, datenschutzkonformes und zukunftssicheres System zu gestalten, das die Möglichkeiten generativer KI für Lehre, Forschung und Verwaltung voll ausschöpft.

EBENE 1 - Der Maschinenraum

EBENE 1 - Der Maschinenraum

Die technische Grundlage für digitale Souveränität

Die unterste Ebene unseres Ökosystems bildet der technische „Maschinenraum“, in dem leistungsfähige Hardware und Infrastrukturen die Basis für den Betrieb von KI-Modellen bieten. Diese Ebene sorgt für digitale Souveränität, da sie es den Hochschulen ermöglicht, generative KI-Systeme unabhängig von großen Anbietern selbst zu hosten und zu betreiben. Die Kostenkontrolle und Unabhängigkeit von externen Dienstleistern sind hier zentral, und HAWKI kann KI-agnostisch betrieben werden – das bedeutet, dass die Hochschulen frei entscheiden können, welche Modelle sie nutzen möchten, ohne an bestimmte Anbieter gebunden zu sein.

EBENE 2 - Die Brücke

EBENE 2 - Die Brücke

Eine Plattform, die Hochschulsysteme und Daten vereint

Die mittlere Ebene stellt HAWKI bereit, das als Interface sämtliche IT-Systeme und Daten der Hochschule zu einem dialogischen Informationssystem zusammenführt. Durch die Vektorisierung dieser Daten können sie als Grundlage für die Interaktion mit KI-Systemen genutzt werden. Dadurch wird es allen Hochschulangehörigen ermöglicht, auf das Wissen und die Informationen der Hochschule in einer leicht zugänglichen, dialogbasierten Form zuzugreifen. Die Potenziale für Lehre, Forschung und Verwaltung werden auf eine neue Ebene gehoben, da Informationen nicht nur abgerufen, sondern aktiv weiterentwickelt und in bestehende Prozesse integriert werden können. HAWKI schafft somit eine Grundlage, auf der nicht nur bestehende Prozesse optimiert, sondern auch völlig neue, innovative Prozesse entstehen können.

EBENE 3 - Die Besatzung

EBENE 3 - Die Besatzung

Die Vermittler von Wissen und Innovation

Auf der dritten Ebene befinden sich die „Enabler“ innerhalb der Hochschule. Diese Expert*innen spielen eine entscheidende Rolle dabei, die Hochschulangehörigen aufzuklären und zu befähigen, das Potenzial von HAWKI und generativer KI voll auszuschöpfen. Sie ermutigen Lehrende, Forschende und Studierende, ihr Wissen und ihre Kompetenzen in eine skalierbare und anwendbare Form zu bringen, von der viele profitieren können. Ein mögliches Ergebnis könnte beispielsweise die Entwicklung von Apps innerhalb eines AppStores in HAWKI sein – von Lernassistenzsystemen bis hin zu verwalterischen Werkzeugen. So wird nicht nur das Wissen einzelner Expert*innen zugänglich, sondern es entsteht ein Netzwerk von Lösungen, die die gesamte Hochschulgemeinschaft bereichern.

Wir machen es besonders.

HAWKI bietet einen ganzheitlichen Ansatz, der die Potenziale der generativen KI nicht nur in einzelne Prozesse integriert, sondern ein Ökosystem schafft, das kontinuierlich wächst und sich weiterentwickelt. Durch die drei Ebenen entsteht eine dynamische, offene Umgebung, die es allen Hochschulangehörigen ermöglicht, ihre Ideen und Fähigkeiten in großem Maßstab zu entfalten und die digitale Transformation aktiv mitzugestalten.